Der Stammtisch Ruamzuzla verkündet mit folgender Pressmitteilung der Vorstandschaft eine wichtige personelle Veränderung im Stammtisch:
Liebe Gönner, Freunde und Unterstützer der Ruamzuzla,
auf Grund mehrerer Ungereimtheiten beim Stammtisch am letzten Samstag, 29.02.25 im Stammtischlokal Fisch am Waldeck in Schönbrunn, wurde in einer engeren Vorstandschaftssitzung am heutigen Dienstag besprochen, dass sich der Stammtisch von einem Mitglied trennen wird. Nach der kürzlichen Aufnahme von Matthias B., der den Stammtisch zumindest ein einziges Mal mit aktiver Anwesenheit beglückte, wird eben Genannter mit sofortiger Wirkung vom Stammtisch freigestellt. Die Gründe dafür wurden intern diskutiert und ließen leider nur diese harte Konsequenz zu. Da der Stammtisch eine Vereinigung ist, welche breite Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit im Landkreis genießt, werden zum Schutz des Beschuldigten nur einige Schandtaten veröffentlicht: konkret war Matthias an seinem erst zweiten Stammtischtermin als Ruamzuzla "privat verhindert". Da sich die Stammtischführung in einer Whatsapp-Abstimmung gegen den Willen von M. für diesen Termin statt für den Samstag der vorigen Woche entschied, obwohl an beiden Terminen jeweils ein Zuzler keine Zeit hatte, beschloss M. seinem Groll auf eine abscheuliche Art und Weise Ausdruck zu verleihen, da er sich wohl hintergangen fühlte. Keinem geringeren als mir (1. Vorstand, Präsident und Führung der Ruamzuzla) persönlich wurde das Bier am Samstag vergiftet, was mich an den Rand einer Lebensmittelvergiftung brachte. Nachweislich war Matthias, das Stammtisch-Küken, der Übeltäter, was nicht toleriert werden kann. Auf einen persönlichen Anruf, der die Gründe für die Abwesenheit und seine Tat eruieren sollte, wurde nicht einmal reagiert. Der Stammtisch Ruamzuzla kann ein derartiges Verhalten, das unser satzungsmäßiges Fundament untergräbt, nicht akzeptieren und stellt die Anzahl der Mitglieder zum heutigen Tag auf die gewohnte Zahl 8 (in Worten: „acht“) fest.
Wir bitten von etwaigen Presseanfragen Abstand zu halten und hoffen, dass in diesen unsicheren Zeiten endlich wieder Ruhe in den Stammtisch einkehrt.
Bis bald,
Vapian Heiden