“I hätts’ scho einilassn!” hot da Baule Bua gsagt,
wia ma’n hed nachn Stammtisch Ruamzuzla gfragt.
“I hätts’ einilassen, en Django en Pucki,
des is a ganz a klarer Fall,
in mei allerbestes Zimmer und net bloß in’ Stall.
I hätts’ scho einilassen, des himmlische Paar,
hätt da Herzberger d’Hebamm aa ghoit und an Doktor sogar!”
Da geht die Tür auf, es komma zwoa Leit,
ma sieht, bei der Frau (Pucki), do is boid soweit.
Bierhittlinger und Saldenauer san’s, a Zimmer dat not,
A Schlückerl vom Jaga, a Stückerl vom Brot.
A Bett datn’s braucha bloß for a oanzige Nacht,
bis ma zum Baste die Weiterreis macht.
Der wohnt drobn na bom Wiggal dahoam, der Weg is no weit,
und wia ma grod ghert hot, geht koa Kutschn nimmer heit.
Der Kainz lafft rot o, der grantige Kerl,
“Ja, geht’s no grod weiter, es Schalkergschwerl.
Ja, buids denn ihr im Ernst eich gar ein,
i lassat eich in mei Gästezimmer nei?
Naa, naa – do geht nix, laßts mir grod mei Ruah!”
Er schiabt’s zur Tür naus und haut’s dann glei zua.
“I hätt’s scho einilassn!” hot da Baule Bua gsagt,
wie ma’n hed nachn Stammtisch Ruamzuzla gfragt.
Wir wünschen allen Frohe und Gesegnete Weihnachten und immer
ein freies Zimmer oder Bett für plötzliche und unerwartete Besuche Ruamzuzla.