GDPR Cookie Consent by Free Privacy Policy Stammtisch Ruamzuzla

So hallte es beim gestrigen Stammtisch wieder ungewöhnlich häufig durch die heiligen Hallen des Gasthaus Fisch.  Ja liebe Zuzla-Süchtigen ihr lest wirklich richtig. Wir haben es schon wieder getan. Wir hatten gestern schon wieder Stammtisch. Zwei Stammtische innerhalb von einer Woche, dies ist wohl ein einmaliges Ereignis in der noch jungen Ruamzuzla Geschichte.

Wie aber auch in der Vorwoche war man nicht komplett. Da zwei Ruamzuzla ihren bereits fest fixierten Tagesplan nicht ändern konnten war man ohne Haydn Miche und Poxleitner Baste beim feuchtfröhlichen Treiben. Besonders unser Schatzmeister zog sich hierbei den Zorn von Vorstand und Cousin Haydn Fabian zu, da er auch schon in der Vorwoche unabkömmlich war. Nach einer kurzen WhatsApp Unterhaltung war aber die Sache mehr oder weniger geklärt.

Ein ganz kurioses Szenario ereignet aber beim traditionellen Stammtischspieles. Nach einer mehr oder weniger normalen ersten Runde legte man eine zweite Highspeed-Einlage ein. Hatte es doch wirklich jeder der illustren Runde geschafft auf das nicht gerade beliebte Feld PilsEx`n  zu drehen. Natürlich ließ sich keiner lumpen und erledigte die gestellte Aufgabe in einer souveränen Ruamzuzla typischen Art und Weise.

Nach der dritten Runde gesellte sich nach kurzem Bitten ein bekanntes Gesicht dazu. Der Chefcoach der Reserve Andreas „Ji-Messi“ Pauli wollte sich, wie schon letzte Woche auch mal als Ruamzuzla auf Zeit fühlen. Er kaufte sich durch einen kleinen Obolus in die Runde ein und agierte bei den verschiedenen Spielen schon wie ein alter Hase.

Als alles schon vorbei war und man sich darüber unterhielt was man mit der angebrochenen Nacht anfangen sollte, kamen einige auf eine glorreiche Idee. Man könnte ja auf die Große Kanzel wandern. Nach einem kurzen aber sehr emotionalen Meinungsaustausch sahen es aber alle ein, dass dies wohl nicht sehr sinnvoll ist. Die Tatsache dass man noch so weit wandern wollte ist schon dahingehend irrwitzig, weil einige schon Probleme hatten sich gegen die Müdigkeit zu wehren. Nachforschungen ergaben, dass wohl jemand eingeniggt ist.

Danach trennten sich die Wege der Rasselbande. Die Hälfte ließen den Abend beim Frede gemütlich ausklingen, der Rest glaubte man hätte noch nicht genug und müsst noch auf die Copa Cabana Party. Letztendlich wäre es wohl vernünftiger gewesen beim Frede zu bleiben. Aber was ist schon vernünftig für drei junge gestrandete Männer.