GDPR Cookie Consent by Free Privacy Policy Stammtisch Ruamzuzla

Schwupp di wupp, schon wieder konnten sich nach dem vergangenen Spieltag zwei unserer Akteure in der FuPa-Elf der Woche finden.

Während Böhme bereits zum vierten Mal in Folge in die Elf gewählt wurde, wurde der kurzfristig in die erste Garde beorderte Poxleitner Bastian ebenfalls für seine starke Leistung honoriert.

Insgesamt wurde unser Sturmtank bereits zum 5. Mal in diese beliebte Rubrik gewählt und ist damit alleiniger Spitzenreiter in der Gesamtauswertung. Dass seine Form in den letzten Spielen ständig stieg, kann man auch an den Ergebnissen feststellen. Seit Böhme trifft, gewinnt die SG auch wieder. Zudem schoss er sich still und heimlich an die Spitze der Torschützenliste. Der 3. Sieg in Folge konnte somit gegen tapfer kämpfende Thurmannsbanger eingefahren werden. Nicht zuletzt wiederum durch ein entscheidendes Tor unseres starken Kapitäns.

Der Zweite im Bunde ist unser Stellungsspielass Poxleitner Bastian. Kurzum wurde er in die Startelf befördert, da der etatmäßige Innenverteidiger Pauli beruflich für Sicherheit und Ordnung sorgen musste. Und er meisterte diese Aufgabe bravourös, trotz eines dummen Gegentores. Immer wieder schlug das kleinwüchsige Schönbrunnerhäuser Urgestein raffinierte Pässe und trug entscheidend zum Spielaufbau bei. Vielleicht gab ihm diese starke Leistung zusätzlich noch mal einen Tritt in die richtige Richtung, welche lauten sollte - Stammelf.

Die Lusenkicker sind wohl auch in der Breite relativ gut aufgestellt, was die letzten Ergebnisse zeigten. So mussten im letzten Spiel sogar drei Stammkräfte ersetzt werden, was trotzdem aufgefangen werden konnte.

Wenn sich jeder weiterhin im Training so reinhängt und anbietet, dann kann der SG-Coach Eberl sein Rotationsprinzip a la Heynckes gerne fortsetzen, ohne um Punktverluste fürchten zu müssen.

Man wird gespannt sein, wer beim harten Auswärtsspiel bei der SG Finsterau/Kreuzberg auf dem Rasengewächs auflaufen darf. Eines ist jedoch sicher, jeder von den elf Anfangsakteuren muss sich auf einen heißen Kampf einstellen, denn man weiß aus der Vergangenheit, dass sich der Gegner gerade gegen uns nochmals um 100 % mehr reinhängt.