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SG verliert unglücklich 2:1 gegen den Cleveren Meister Frauenau

Die letzte Partie der Saison 2014/2015 endete mit einer unglücklichen 2:1 Niederlage gegen die Meistermannschaft von Hans Schaller. Trotz der Bedeutungslosigkeit sahen die Zuschauer über 90 Minuten eine flotte und jederzeit faire Partie. In der 54. Spielminute ging die Heimelf durch Achatz in Führung. Nach dem Ausgleich von Florian Schreiner musste man kurz vor Schluss dennoch die Niederlage hinnehmen, da man zuvor versäumte durch einen Elfmeter in Führung zu gehen.

Obwohl die Lusenkicker auch zu Beginn gut in die Partie fanden, setzten die Auerer das erste Highlight. Eine sehenswerte Kombination schloss Max Keilhofer gefährlich ab, verfehlte das Gehäuse von Tobias Weishäupl nur knapp.  Auf der Gegenseite versuchte Schönbrunn immer wieder durch Aktivposten Simon Küblböck Akzente zu setzen, wurde jedoch meist im letzten von der TSV-Defensive gestoppt.

Die DJK SG Schönbrunn am Lusen gratuliert dem TSV 1924 Frauenau e.V. zur Meisterschaft der Kreisklasse Mittlerer Wald 2014/2015  |    (Fotos Chr. Göstl, heimatsport.de)

In der zweiten Hälfte verlief die Partie zunächst ausgeglichen, ehe die große Stunde des Ex-Landesligakickers Florian Achatz schlug: In unwiderstehlicher Manier dribbelte er die gesamte Schönbrunner Abwehr aus und vollstreckte mit einem Rechtsschuss ins lange Eck. Doch bereits im Gegenzug konnte Florian Schreiner ausgleichen. Nach einem feinen Spielzug über die rechte Seite vollstreckte er nach einer Flanke aus kürzester Distanz in den Winkel. In der Schlussphase hatte die SG den Führungstreffer auf dem Fuß, doch Thomas Pauli scheitere am Elferpunkt. In der 88. Minute tankte sich TSV-Angreifer Thomas Kißlinger durch netzte zum 2:1 Endstand ein.

Fazit: Dieser letzte Spieltag war ein Sinnbild für die gesamte Saison. Spielerisch konnte man allemal mit dem Tabellenprimus mithalten,  doch Unkonzentriertheiten in der Defensive und im Spielaufbau sowie die immer wieder zahlreich ausgelassenen Tormöglichkeiten lassen kein besseres Endergebnis zu.