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Schlagabtausch am Lusen: Schönbrunn II - Hohenau II 3:3

Sechs Tore, zahlreiche Gelegenheiten und ein dramatischer Spielverlauf: Die Reserve der DJK-SG Schönbrunn und die A-Klassen Mannschaft des SV-Hohenau haben sich in einem packenden Gemeindederby  am Freitagabend  3:3 getrennt.

Von Anfang an übernahmen Schönbrunn die Initiative und die Lusenkicker übten früh Druck auf die Hohenauer Defensive aus, welche damit nicht zurecht kam. Ausschließlich lange und weite Bälle fanden den Weg in die SG-Hälfte. So dauerte es gerade einmal sieben Minuten ehe Thomas Pauli nach einer ganz starken Einzelleistung von Alexander Schreiner die Führung markierte. Nachdem Alex drei Gegenspieler umkurvt hatte legte er Quer und Thomas Pauli knallte die Kugel in den Giebel!  Im Gegenzug kassierte man jedoch schnell den Ausgleich. Nach einem Flankenball lenkte Michael Weißhäupl das Leder unglücklich in die eigenen Maschen. In der Folgezeit drückten die Schützlinge von Andreas „Jimmy“ Pauli weiter aufs Gaspedal. Nach einem Angriff über Marcel „Jasmil“ Irlesberger war es der SG Kapitän Daniel Danzer höchst persönlich, der den Ball nach einer knappen halben Stunde zur erneuten Führung ins Gehäuse drückte. Danach verpassten es beide Teams gute Chancen auszuspielen. So blieb es zur Pause bei einer knappen 2:1 Führung für die Lusenkicker.

 Daniel Danzer mit Doppelpack im Derby gegen Hohenau

Die zweiten 45 Minuten ähnelten den ersten. Sinnbildlich kam Hohenau nach dem Wiederanpfiff zum 2:2-Ausgleich durch Tobias Niemetz. Fortan spielte eigentlich nur noch Hohenau. Schönbrunn kam nicht mehr richtig ins Spiel, verlor viele Bälle und konnte sich bei Schlussmann Patrick Grünzinger  bedanken, dass man noch im Spiel war. Und dennoch konnte man in der 72. Spielminute wieder in Führung gehen. Es war wieder der „Ur-Buchaberga“ Daniel „Simandei“ Danzer. Doch auch danach zeichnete sich das Schönbrunner Spiel vorwiegend durch Unruhe und Ungenauigkeiten aus. Folgerichtig trafen die Gäste aus Hohenau 10 Minuten vor Ende der Partie zum erneuten Ausgleich. Mit diesem 3:3 markierte Mario Seeliger zugleich auch den Endstand der Partie.

Fazit: „Wir können mit dem 3:3 leben.”

 

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